Im Oktober 2019 starteten insgesamt 17 Mitarbeiter aus den Betriebsstätten der Rhein-Mosel-Werkstatt die Teilqualifizierung Logistikpraktiker.
Nach der Corona-bedingten Pause konnten nun insgesamt 14 Teilnehmer ihr Zertifikat zum Logistikpraktiker nach erfolgreich bestandener Prüfung in Empfang nehmen.
In der Werkstatt in der Ernst-Sachs-Straße fiel vor einigen Tagen der Startschuss für ein bemerkenswerteres Projekt. Ein Erlebnis –und Barfusspfad wird die nächsten Wochen und Monate angelegt….und das alles weitestgehend in Eigenleistung der Betriebsgemeinschaft der Koblenzer Werkstatt.
Nach vielen Einschränkungen in den letzten Wochen im Rahmen der Schutzmaßnahmen in der Corona-Krise startete die BS Kastellaun einen weiteren Schritt in Richtung in der Öffnung der Werkstätten.
Vor wenigen Tagen galt es in der RMW eine „Legende“ zu verabschieden. Der Weißenthurmer Produktionsleiter „Jupp“ Eberth verabschiedete sich nach 43 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand.
Auf Anfrage der RMW Geschäftsleitung trafen sich Thomas Hoffmann und Reiner Plehwe mit der SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Anna Köbberling und Dennis Feldmann, dem Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Lützel. Da es schon in der Vergangenheit eine gute Verbindung zu Frau Dr. Köbberling gab, entwickelte sich schnell ein offener und vertrauensvoller Austausch.
Dina Fialkov absolvierte in den vergangenen drei Jahren ihre Ausbildung zur Hauswirtschafterin in der Wäscherei und der Küche der RMW in Kastellaun.
Es ist ein anderer Alltag in der Rhein-Mosel-Werkstatt, seit die Türen im Mai schrittweise wieder geöffnet wurden. Diesen anderen Alltag erlebten Anfang August in der Hauptbetriebsstätte in Koblenz Manfred Bastian, Toni Bündgen und Dennis Feldmann, allesamt für die SPD im Sozialausschuss der Stadt Koblenz tätig.
Geschafft! Unsere Auszubildende, Svenja Neuhäuser, hat ihre Abschlussprüfung bestanden und darf sich nun staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin nennen.
Erfolgreiche Kooperation in Reha-Ausbildung Grund zur Freude hatten vor wenigen Tagen der Auszubildende Pascal Herrschaft und seine beiden „Chefinnen“ Susanne Keller und Christina Herbst-Wirtz. Das kollektive Strahlen in Weißenthurm begründete sich auf der erfolgreichen Abschlussprüfung des jungen Mannes als Fachlagerist Anfang Juli.
Viel Geduld müssen derzeit die Mitarbeitenden der Rhein-Mosel-Werkstatt mitbringen, die in besonderen Wohnformen leben. Seit über drei Monaten können sie nicht in der Werkstatt tätig sein und vermissen die Arbeit und ihre Kolleginnen und Kollegen. Die Verantwortlichen der Außenstellen Kastellaun und Simmern sind nicht untätig.
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