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Karneval, Kunst & gelebte Inklusion – wenn aus einer Begegnung ein närrisches Projekt wird

Es war ein besonderer Vormittag in der Rhein-Mosel-Werkstatt (RMW): Oliver Schröder, 1. Vorsitzender des Karnevalsvereins „Kapuzenmänner“ aus Kesselheim, und seine Vereinskollegin und Trainerin der „Großen Funken" Ricarda Kiefer waren zu Gast.

Der Anlass? Gemeinsam mit dem kreativen Team der RMW um Fabian Röhrig wurde an einem besonderen Projekt gearbeitet, das Karneval und gelebte Inklusion auf einzigartige Weise verbindet. Schon beim ersten Treffen war spürbar: Hier begegnen sich Menschen mit der gleichen Leidenschaft für Kreativität, Gemeinschaft und Humor.

„Inklusion ist bei uns kein Schlagwort, sondern gelebte Praxis – und das das ganze Jahr über“, betont Oliver Schröder. „Schließlich haben wir auch Vereinsmitglieder, die eine Beeinträchtigung haben. Karneval ist für alle da.“

Für Ricarda Kiefer ist besonders wichtig, dass ihr Verein offen für alle Menschen in Koblenz ist: „Wir wollen mit allen ins Gespräch kommen. Karneval lebt von Begegnungen – und solche Projekte stärken unser Miteinander.“

Ein Projekt mit Herz und Humor

Gemeinsam wurden Ideen entwickelt, wie sich die kreative Energie der RMW mit dem karnevalistischen Geist der Kapuzenmänner verbinden lässt. Noch wird nicht zu viel verraten – nur so viel: Es geht um etwas, das für beide Seiten eine Herzensangelegenheit ist.

„Hier in der RMW sind wir mit unseren Ideen genau richtig“, sagt Oliver Schröder. „Die Offenheit, die Kreativität und die Begeisterung für Gemeinschaft passen perfekt zu unserem Vorhaben.“

Vorfreude auf das, was kommt

Was genau hinter dem Projekt steckt, wird bald verraten – und eines steht fest: Wenn Karneval auf die Rhein-Mosel-Werkstatt trifft, entsteht etwas Einzigartiges.

???? Merkt euch: Nach dem 11.11. ist vor dem 11.11. – und wir halten euch auf dem Laufenden. Olau aus Kesselheim und der Rhein-Mosel-Werkstatt!


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